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NRW.integrativ

Auszubildende, Arbeits- und Fachkräfte für Unternehmen

NRW.integrativ hilft den Fachkräftemangel zu bewältigen. Dies geschieht, indem das KIM-Case Management die Regelstrukturen flankiert und Menschen mit Einwanderungsgeschichte bei ihrem Prozess in Richtung Ausbildungs- und Arbeitsmarkt begleitet. 

Ziele und Partner:innen von NRW.integrativ

Die Anforderungen der Unternehmen und die Bedürfnisse der Menschen werden in Einklang gebracht. Dies geschieht, indem zum Beispiel öffentliche Fördermittel erschlossen oder Sprachkurse eingerichtet werden. Das rechtskreisübergeifende KIM-Case Management stellt hierbei die soziale Begleitung und behördliche Unterstützung bereit. So handelt NRW.integrativ als Prozess- und Serviceallianz auf kommunaler Ebene und schafft Synergien zwischen der Privatwirtschaft und öffentlichen Einrichtungen.

Das Projekt verbindet damit alle relevanten Akteur:innen, schafft eine ganzheitliche, nachhaltige Strategie und erreicht eine Win-Win-Situation aller Parteien: dem Fachkräftemangel in den Unternehmen wird entgegengewirkt, die soziale Teilhabe und gesellschaftliche Anerkennung der Zielgruppen wird befördert und die lokalen Haushalte und staatlichen Sozialsysteme werden entlastet.

Wer macht mit?

NRW.integrativ ist ein junges Projekt mit hohem Zulauf. Seit seinem Start im Spätsommer 2024 haben sich bereits die Hälfte aller Kommunen angeschlossen. Kreisfreie Städte und Kreise sind gleichermaßen vertreten. Die Kommunen haben mit der Umsetzung begonnen: lokal fanden zum Beispiel gemeinsame Veranstaltungen des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit, der Ausländerbehörde und dem Kommunalen Integrationsmanagement (KIM) statt. Mehrere hundert Menschen werden bereits vom KIM-Case Management begleitet, die auf diesem schnelleren Kommunikationsweg ihr Ziel der Integration in Ausbildung und Arbeit umsetzen konnten.

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